Elektrosmog messtechnisch nachweisbar - entstören mit der Gabriel-Technologie

Elektrosmog messtechnisch nachweisbar - entstören mit der Gabriel-Technologie

Elektrosensible Personen spüren besonders die negativen Auswirkungen von Elektrosmog, der uns permanent umgibt. Wir leben in einer technologieorientierten Zeit und diese Entwicklung wird auch zukünftig voranschreiten. Wissenschaftliche Studien belegen mittlerweile eindeutig die unangenehmen Begleiterscheinungen von Elektrosmog. Mit der innovativen Gabriel-Technologie lassen sich die belastenden Felder einfach und messtechnisch nachweisbar entstören, ohne die Funktionen von Elektrogeräten zu beeinträchtigen.

Elektrosmog ist ein ständiger Begleiter in unserer Zeit. Bei der Nutzung von Handys, Computern, Elektrogeräten etc. spüren besonders elektrosensible Menschen die belastenden Auswirkungen. Zwar bezweifeln manche immer noch seine Existenz, im wissenschaftlichen Diskurs wird allerdings kaum mehr bestritten, dass Elektrosmog ein Faktum unserer hoch technisierten Epoche ist, mit dem wir uns auseinandersetzen müssen. Zumal in den Haushalten die Verwendung elektrischer Geräte stark zunimmt. Smartphone, PC, Internet, Fernseher & Co. sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken.


Gesundes Wohnen ist Ziel der Baubiologie

Die magnetischen und elektrischen Wechselfelder und die elektromagnetischen Wellen (Hochfrequenz), die von vielen Elektrogeräten ausgehen, werden als Elektrosmog definiert. Man sieht, hört und riecht ihn nicht. Dennoch wird er in unserem Heim oder im Büro fortwährend ausgestrahlt. In der Baubiologie, der Lehre von den ganzheitlichen Beziehungen zwischen Menschen und ihrer Wohn- bzw. Arbeitsumwelt, beschäftigt man sich intensiv mit dieser Problematik. Da wir heutzutage die meiste Zeit im Büro und in den eigenen vier Wänden verbringen, kommt dieser Thematik eine große Bedeutung zu. So ist das Schlafzimmer neben dem Büro einer der Orte, wo wir uns oft aufhalten. Dort ist es besonders wichtig, Belastungen des Elektrosmogs zu entstören. Auch in der Arbeit werden wir den ganzen Tag über mit Elektrosmog kontaminiert. Es ist deshalb nicht übertrieben zu behaupten, dass die Gebäudehülle die „dritte“ Haut des Menschen ist – nach seiner Kleidung und der eigentlichen Haut. Vital-Projekt setzt sich daher das Ziel, schon bei der Planung von Neubauten Belastungen im Gebäude mithilfe der Baubiologie zu vermeiden und die schädliche Strahlung in bestehenden Gebäuden zu minimieren. Zum Einsatz kommt dabei die innovative Gabriel-Technologie. Mit dieser neuartigen Entstörungstechnologie kann Elektrosmog einfach gemessen und nachgewiesen werden. Zugleich werden negative Belastungen deutlich und spürbar reduziert.


Belastungen für die Gesundheit

Grundsätzlich unterscheidet man beim Elektrosmog zwischen hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern. Niederfrequenzstrahlung geht etwa von stromführenden Kabeln und Leitungen aus. Auch Trafos und Hochspannungsmasten strahlen im Niederfrequenzbereich aus. Die elektromagnetischen Felder, denen wir dabei ausgesetzt sind, können gravierende Auswirkungen auf den Körper haben. Die Hochfrequenzstrahlung wiederum wird von drahtlosen Kommunikationstechniken – Handynetzen, Bluetooth, WLAN, Schnurlos-Telefonen, Babyfons und Mikrowellen – verursacht. Eine Studie im Auftrag der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) aus dem Jahr 2016 belegt einen klaren Zusammenhang zwischen dem Telefonieren mit dem Handy und der kognitiven Leistungsfähigkeit. Häufiges Telefonieren mit dem Smartphone kann das Denken verlangsamen und müde machen. Ebenfalls von hochfrequenten Feldern betroffen sind unsere DNA und die Zellen des menschlichen Körpers. Hochfrequenzstrahlung wurde von der WHO im Jahr 2013 als potenzieller Verursacher von Krebs eingestuft.


Gabriel-Technologie für ein entstärtes Umfeld

Wie schon beschrieben, lässt sich Elektrosmog mit der Gabriel-Technologie, die in intensiver Forschungsarbeit entwickelt wurde, messtechnisch nachweisbar entstören. In einer umfangreichen Doppelblindstudie wurde die Wirkung des Gabriel-Chips getestet. Während die Versuchspersonen mit einem Handy telefonierten, wurden ihre Gehirnwellen mit und ohne Anwendung des Chips gemessen. Dabei konnte festgestellt werden, dass die Strahlenbelastung mit dem Chip beinahe neutralisiert wurde. An der Uni Mainz wurde auch nachgewiesen, dass die Gabriel-Technologie in Innenräumen von Autos ihre schützende Wirkung entfaltet. (RTL berichtete darüber am 28.10.2017.)


Einfache Anwendung des Gabriel-Chips

Ein großes Plus des Gabriel-Systems ist, dass es beim Einsatz der Technologie zu keinerlei Funktionseinschränkung der Geräte kommt, die entstört werden sollen. Der Gabriel-Chip lässt sich einfach an allen Geräten und Installationen anbringen. Es liegt somit an uns selbst, entlastende, präventive Maßnahmen in unserem technischen Umfeld vorzunehmen – uns und unserer Gesundheit zuliebe.

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