Die Gitter der Erde (Teil 2)

Die Gitter der Erde (Teil 2)

Während Teil eins unser Blogreihe Ihnen die Gitter unserer Erde nähergebracht hat, geht es im zweiten Teil um die sogenannten Gitternetze. In ähnlicher Weise wie der Erdmagnetismus erstrecken sich Gitternetze über die gesamte Fläche unserer Erde. Das kann deshalb problematisch sein, da diese dann Störzonen darstellen und beim Menschen zu einer geopathogenen Belastung führen können, wenn sie sich mit für den Körper eigentlich gefährlichen Strahlungen überkreuzen.

Der Ursprung der Gitternetze ist heute noch nicht ausreichend erforscht. Gerade in den letzten 70 Jahren beschäftigten sich vermehrt verschiedene Forscher mit der radiästhetischen Forschung. Dabei entdeckten sie verschiedene Gitternetzsysteme in unterschiedlichen Lagen. Gemeinsam ist ihnen die netzartige, meist rechteckige Struktur. Es geht bei diesen also um ein verflochtenes System mit jeweils spezifischen körperlichen, geistigen und seelischen Wirksamkeiten. Die Auswirkungen, die Gitternetze auf den Menschen haben können, sind zum Teil vergleichbar mit jenen von Wasseradern. Manche Gitternetze verlaufen diagonal zu den Himmelsrichtungen, ein anderer Teil stimmt mit den Himmelsrichtungen überein. Beeinflusst werden diese durch kosmische Strahlung, aber auch die Elektrik, die durch die Wettergewalten entsteht. Auch wenn beispielsweise elektronische Geräte mit diesen Gitterlinien kohärieren, können negative Auswirkungen für den Menschen entstehen, der sich gerade auf dieser Linie befindet. Die Wirkung der Netze ist morgens von 3.00 bis 5.00 Uhr am stärksten zu spüren, worin auch eine Verbindung mit der hohen Anzahl der in dieser Zeitspanne auftretenden Sterbefälle und Geburtsakte gesehen werden kann.


Das Globalgitternetz (Hartmanngitter)

In den Fünfzigerjahren entdeckte Dr. Hartmann das Globalgitternetz. Wie der Name schon vermuten lässt, ist das Globalgitternetz auf dem ganzen Erdball zu finden. Es legt sich wie ein Gitter um die Erde und es wird vermutet, dass es durch die Einstrahlung der Sonne und zunehmenden Elektrosmog verursacht wird. Dr. Hartmann konnte die ersten medizinischen Zusammenhänge zwischen Gitternetz und dem Auftreten von Krankheiten nachweisen. In seinem Buch legte er durchaus selbstkritisch dar, dass zwar im Bett jedes schwer Erkrankten eine derartige Kreuzung zu finden war, betonte aber auch, dass nicht auf allen Kreuzungen auch Erkrankte zu finden seien. Es ist jedenfalls so, dass gesunde Menschen beim Schlafen auf Gitternetzstreifen so gut wie keine gesundheitlichen Probleme bekommen. In Verbindung mit anderen Störungen oder gesundheitlichen Beschwerden können Kreuzungspunkte jedoch sehr wohl das Wohlbefinden oder die Schlaftiefe negativ beeinflussen.


Das Kubische Gitternetz (Benker-Würfel)

Benker fand in den Sechzigerjahren das 10-Meter-Gitter, welches mit dem Globalgitternetz so gut wie deckungsgleich ist. In diesem finden sich die Doppelkreuzungen, wie sie Hartmann schon vermutet hat. Das Benker-Kubensystem kann als aneinandergereihte und gestapelte Quader von 10 Metern Seitenlänge und einer Wandstärke bis zu einem Meter beschrieben werden. Alle 10 Meter findet man eine krankmachende Zone und eine krankmachende Kreuzung vor. Als besonders gefährlich gelten die Doppelkreuzungen. Dennoch darf daraus nicht geschlossen werden, dass der Erdmagnetismus krank macht, sondern man kann sich das vielmehr so vorstellen, dass die Doppelzonen eine Art „Fahrstuhl“ für eigentlich krank machende Strahlungen, beispielsweise von elektrischen Geräten, darstellen.


Das Diagonalgitternetz (Curry-Gitternetz)

Dr. Curry und Dr. Wittmann haben als Erste das Diagonalgitternetz entdeckt. Dieses ist nach den Zwischenhimmelsrichtungen ausgerichtet und unterschiedlich polarisiert. Krankheitserregend sind beim Diagonalgitternetz auch wieder die Kreuzungen, weiters die Kreuzungen mit Wasserkanten und den Linien des Diagonalgitters oder des Benker-Gitternetzes. In Verbindung mit Wasseradern oder anderen Störzonen kann das Curry-Gitternetz auch negative Auswirkungen auf die Harmonie und den Gleichklang des Körperrhythmus haben.


Möchten Sie wissen, ob in Ihrem Wohn- und Geschäftsraum negativ wirkende Kreuzungen von Gitternetzen an ungünstigen Stellen zu finden sind, dann ist Vital-Projekt der richtige Ansprechpartner für Sie. Ein einfaches Verschieben des Bettes, der Couch oder des Schreibtisches kann dabei schon einen großen Unterschied machen. In Verbindung mit anderen Methoden kann Ihr Wohnraum in einen harmonischen Kraftplatz verwandelt werden, in dem positive Energie fließt und negative Störfaktoren keinen Platz finden.

Ing. Manfred Kovacs, Vital Projekt


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