In unserem Blog und auf unserer Webseite finden Sie bereits viele Informationen zum Thema Elektrosmog. In diesem Zusammenhang empfehlen wir auch immer die Verwendung des Gabriel-Chips, da dieser eine wirksame und wissenschaftlich nachgewiesene Möglichkeit bietet, die Elektrosmogbelastung in Ihrem Leben zu reduzieren. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen weitere Tipps aufzeigen, die Ihnen dabei helfen können, die elektromagnetische Strahlung in Ihrem Umfeld maßgeblich zu verringern.
1. Tipp: der richtige Umgang mit elektronischen Geräten
Tatsächlich verursachen selbst ausgeschaltete Elektrogeräte Elektrosmog. Sind die elektronischen Geräte daher gerade nicht in Gebrauch, empfiehlt es sich, diese vollständig vom Strom zu trennen. Außerdem entstehen hohe elektrische Wechselfelder, wenn der Stecker falsch in die Steckdose gesteckt wird. Um zu überprüfen, ob der Stecker eines Elektrogerätes richtig angesteckt ist oder um 180 Grad gedreht werden muss, kann ein sogenannter Multitester sinnvoll sein. Alternativ können schaltbare Steckdosenleisten verwendet werden, welche eine abschirmende Wirkung haben. Damit die Elektrogeräte zuverlässig und zweipolig vom Netz getrennt sind, können Sie die Verwendung von zweipoligen Schaltern in Erwägung ziehen. Diese gewährleisten, dass jedenfalls keine Spannung entsteht – weder beim verkehrten Einstecken noch beim Nichtverwenden des Gerätes. Gerne helfen wir Ihnen weiter.
2. Tipp: Materialien verwenden, die wirksam abschirmen
Es gibt einige Materialien, welche den Elektrosmog in den Räumen wirksam abschirmen können. Eine Möglichkeit stellt beispielsweise die Abschirmfarbe dar. Diese ist zwar meist nur in Schwarz erhältlich, lässt sich jedoch mit getönten Farben überstreichen. Abschirmgitter lassen sich sehr gut in den Fassadenbereich einbauen und Abschirmvlies wird oft unter dem Bodenbelag verlegt. Auch Gipskartonplatten und Lehmbaustoffe gelten als wirksame Abschirmmaterialien im Kampf gegen Elektrosmog.
Zusatztipp: Installieren Sie Fliegengitter aus Alu-Gewebe, um neben den Insekten auch den Elektrosmog draußen zu lassen.
3. Tipp: kabelloses Internet und Bluetooth vermeiden
Ein weiterer Tipp, die Elektrosmogbelastung in Ihrem Wohnheim oder Büro zu reduzieren, ist, die Sendeleistung Ihres WLAN-Routers auf ein Minimum zu reduzieren. Darüber hinaus empfehlen wir, WLAN-freie Zeiten festzulegen und bei jenen Geräten, bei denen es möglich ist, auf eine LAN-Verbindung umzustellen. Denken Sie daran, Bluetooth immer dann auszuschalten, wenn Sie es gerade nicht in Gebrauch haben.
Zusatztipp: Für WLAN-Router, aber auch Smartphones, Babyphones, Computer, Tablets, Fernseher usw. ist der Gabriel-Chip die perfekte Möglichkeit, eine messbare Reduktion der elektromagnetischen Strahlung zu erreichen.
4. Tipp: Strahlungsquellen erkennen und vermeiden
Mobilfunkantennen, Mittel- und Hochspannungsleitungen, Transformatorenstationen oder elektrifizierte Eisenbahnlinien sind einige Beispiele für Strahlungsquellen. Versuchen Sie daher, den unmittelbaren Kontakt mit diesen zu vermeiden, und achten Sie darauf, diesen nicht dauerhaft ausgesetzt zu sein. Darüber hinaus sollten sich alltägliche Transformatoren, wie ein Radiowecker oder eine elektrische Uhr, nicht unmittelbar neben Ihrem Kopf befinden, wenn Sie schlafen, und wir empfehlen den Einbau eines 2-polig abschaltbaren Netzfreischalters für die Schlafbereiche.
5. Tipp: Integrieren Sie die Gabriel-Technologie in Ihr Leben
Der Gabriel-Technologie, insbesondere der Gabriel-Chip verändert die Information der elektromagnetischen Strahlung auf atomarer Ebene und reduziert somit messbar die Stressaktivität im Gehirn. Dadurch wird die Elektrosmogbelastung nicht nur maßgeblich reduziert, sondern es werden auch Ihre Leistungsfähigkeit und Konzentrationsfähigkeit gesteigert.
Zusatztipp: Mehr über die Gabriel-Technologie erfahren Sie auf unserer Webseite oder in unserem Blog!
Wir hoffen, wir konnten Ihnen auch in diesem Beitrag wieder sinnvolle Informationen geben und Ihnen den Weg zu einem elektrosmogfreien Leben ebnen. Bei Fragen rund um dieses Thema steht Ihnen unser Team gerne zur Verfügung.
Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!
Ihr Team von Vital-Projekt
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